Stent

Bei der Koronardilatation besteht das Risiko eines plötzlichen Gefässver-schlusses oder des langsamen Wiederzuwachsens des Gefässes. Um das zu verhindern, wird heute zusätzlich zur Koronardilatation noch ein Stent in den verengten Gefässabschnitt eingelegt.

Dabei handelt es sich um ein feines röhrenförmiges Metallgitter, das im Herzkranzgefäss verbleibt und nach einigen Wochen von Gewebe überwachsen wird.

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Herzpraxis Cham

Dr. Urs Müller/KD Dr. Martin Meyer

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